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Haltbare deko für Draussen
von Mona Vogel 16 März, 2022
Für die Dekoration von Terrassen und Gärten empfiehlt es sich im Frühjahr, Herbst und Winter und bei nassen und kalten Sommerwetter immer wetterfeste und robuste Deko-Objekte zu verwenden. Durch hochwertige und ausgewählte Materialien kann die Dekoration das ganze Jahr draussen bleiben, ohne Schaden zu nehmen. Nutzlose Zeit für eine aufwendige Umgestaltung zwischen den Jahreszeiten entfällt – diese Accessoires leisten auch bei nassen und kalten Wetter treue Dienste. Damit bieten Terrasse und Garten immer Raum an zum rundum Wohlfühlen. Das Wohnzimmer kann in allen Jahreszeiten auch einmal nach draußen verlegt werden und wärmere Tage werden voll ausgekostet. Diese praktischen Deko-Objekte für draußen sind aus robusten Materialien gefertigt - wie Gusseisen, Schmiedeeisen, beschichtetes Metall, Emaille und Zink. Dekoelemente aus Kunststoffen sind zwar leicht und wasserfest, werden bei Kälte aber schnell brüchig. Die Investition in hochwertige Materialien lohnt sich. Balkon, Terrasse und Garten bieten so auch in den dunkleren und kälteren Jahreszeiten Bereiche zum Kraft sammeln. Auch im Spätherbst und Winter gibt es Sonnenstunden, wo man dick eingehüllt in warme Decken auf der Terrasse im Liegestuhl sitzen und den Ausblick in den Garten geniessen kann. Außerhalb der Urlaubszeiten bieten die Gartenräume einen zusätzlichen Erholungseffekt. Im Spätsommer ist der Sommerurlaub vorbei und viele schöne Stunden im Freien helfen jetzt der Erholung. Ein besonders schönes Ambiente unterstützt den Erholungseffekt dabei in großem Maß. Ärgerlich sind Objekte, die schnell kaputt gehen oder beim leichtesten Regen rosten oder unansehnlich werden. Das vermeidet man mit ausgesuchten Materialien. Für Draußen eignen sich besonders Objekte und Figuren aus Stein. Diese sind robust und schwer, kippen nicht bei jedem Windstoß um und sollten wirklich frostfest sein. Besonders beliebt sind dabei Figuren, Blumenkörbe, Amphoren, Frauenköpfe und Tierfiguren. Im Gegensatz zu Pflanztöpfen kann man die Figuren getrost auch in kalten Nächten im Freien stehenlassen, da sich in ihnen kein Regenwasser sammelt. In Pflanztöpfen ohne Wasserabzugsloch könnte das bei Frost gefrierende Wasser Schäden anrichten. Dasselbe gilt auch für Figuren aus Gusseisen. Aus diesem Material gefertigte stabile Hakenleisten und Konsolen machen an jeder Wand und Gartenmauer und in Gartenhäusern und einen guten Eindruck. Gusseiserne Untersetzer verzieren den Tisch und Pflanzen kommen jetzt in die eiserne Hängeampel. Für das schöne Ambiente am Abend und bei kürzeren Tagen in den dunkleren Jahreszeiten sorgen Windlichter und Kerzenständer, die das draußen Wohnen verlängern und für wohnliches Flair sorgen. Besonders geeignet sind Windlichter aus Metall, schwere Teelichtgläser aus Massivglas und Kerzenständer aus Schmiede- oder Gusseisen. Windlichter aus Holz sollte man vermeiden, da Holz bei Nässe aufquillt und schnell unansehnlich wird. Wer eine überdachte Terrasse besitzt, braucht sich zum Unterstellen für diese Gegenstände weniger Gedanken zu machen. Dann sind auch Dekoelemente aus Rattan möglich. In jeder Jahreszeit bereichern hochwertige Platzsets und Untersetzer den gedeckten Tisch drinnen wie draußen. Die Gobelinkissen aus den Wohnräumen können auch draußen eine heimelige Atmosphäre schaffen. Diese Deko sollte man aber nicht draußen lassen. Dafür ist sie bei Kälte und Nässe nicht geeignet. Und falls es doch zu kalt ist, um draußen zu sitzen, wird es dann doch ein Spaziergang durch die Natur, wo Bewegung für Wärme sorgt.
von Mona Vogel 16 März, 2022
Nachhaltige traditionelle und haltbare Materialien im Haushalt haben heute wieder an Wert gewonnen und sind ein leichter Beitrag für eine bessere Umwelt und einen ressourcenschonenden Umgang. In den letzten Jahrzehnten hat sich in manchen Haushalten in den Schränken eine wahre Flut von Kunststoffdosen angesammelt. Beim Einkauf ist alles in Plastikfolie verschweißt, von der Plastik-Einkaufstütensammlung im Garderobenschrank ganz zu schweigen. In früheren Zeiten war alles minimalistisch, frisch und unverpackt. Die Materialien im Haushalt waren nicht nur nachhaltiger sondern auch schöner. Das gesamte Geschirr bestand aus Porzellan und Keramik. Der Käse und die Butter wurden unter einer Glocke aus Glas oder Emaille gelagert. Die sauren Gurken reiften im Tontopf. Die Kekse und Süßigkeiten kamen in der gläsernen Bonbonierre gut zur Geltung. Der Saft wurde im gläsernen Krug serviert. Alle Vorräte zum Backen wurden in gläsernen Vorratsdosen gelagert. Der Sekt kam in den versilberten Sektkühler. Das gibt es alles auch heute, man hat es nur vergessen. Klassische und traditionelle Materialien sind Porzellan, Keramik, Glas und Emaille. Diese Materialien sind sehr lange haltbar und lebensmittelecht. Sie nehmen keine unangenehmen Gerüche an und sind durch ihre sehr glatten Oberflächen leicht zu reinigen. Besonders Glas ist recycelbar und unendlich oft wieder verwendbar. Wert sollte man auf die Herstellung in Deutschland und der EU legen. Diese Produkte sind manchmal teurer, dafür bekommt man qualitätsgeprüfte und schadstoffarme Ware. Die europäischen Richtlinien legen hohe Vorgaben für Haushaltwaren fest, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Mit dem Kauf hochwertiger Haushaltswaren unterstützt man regionale Manufakturen und sorgt für kurze Transportwege und mehr Umweltschutz.
Plauener Spitze
von Mona Vogel 15 März, 2022
Bringen Sie Eleganz in Ihre Wohnräume - mit besonderen Heimtextilien.
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